Ich habe schon seit Ewigkeiten nicht mehr mit dir geteilt, was ich aus meinen jüngsten Lektüren gelernt habe.
Und angesichts des allgemeinen Interesses an persönlicher Entwicklung dachte ich, dass das Buch “Atomic Habits” geeignet für eine Rezension wäre.
In der Vergangenheit suchte ich jeweils Eckpunkte in den gelesenen Büchern heraus.
Aber diesmal habe ich beschlossen, die Sache anders anzugehen.
Ich liebe es, die Notizen anderer an den Seitenrändern zu lesen.
Das ist so ungefiltert.
Und es fängt oft die Essenz ein, wie sich etwas auf das Leben einer anderen Person auswirkt, was mich dazu inspiriert, mich mit anderen Denkweisen zu befassen.
Deshalb teile ich nachfolgend meine privaten Notizen mit dir.
Es war sehr schwer, sie nicht zu überarbeiten oder zu retuschieren …
Die einzigen beiden Dinge, die ich angepasst habe, waren:
- Schreibfehler korrigieren (im Prinzip!)
- Kontext hinzufügen, wo es wirklich zu kryptisch war für jemanden, der mein Leben nicht kennt
Jedes Mal, wenn ich Lust hatte, etwas am Seitenrand zu notieren, begann ich meine Überlegung mit: “Dieser Absatz spricht mich an, weil …”
Sag mir doch, was du von dieser Art des Austauschs hältst, um zu sehen, ob es interessanter oder hilfreicher ist als Eckpunkte.
Wer möchtest du sein?
In Bezug auf meinen Blog und meinen Job ist Cal Newport einer der Menschen, der mich inspiriert und den ich am meisten respektiere.
Im Buch “Atomic Habits” wird empfohlen, sich in Momenten des Zweifels oder in ähnlichen Situationen die Frage zu stellen: “Was würde eine der Personen, die ich am meisten respektiere, in dieser Situation tun?”
Für mich wäre das also: “Was würde Cal tun?”
Die Person, die ich sein möchte (Identität)
Blog
- Ich möchte ein Blogger sein, der regelmässig aktiv ist und dessen Artikel alle wertvoll sind
- Ich möchte ein “Lehrer” sein, der Programme anbietet, ohne falsche Versprechungen zu verkaufen, und wirklich effizient und wertbringend
- Ich möchte ein Firmengründer sein, dessen Business auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist und der sich jeden Tag an die Arbeit macht, ohne Burn-out, denn “alles hat Zeit”
Persönlich
- Ich möchte als Elternteil präsent und für meine Kinder verfügbar sein, um mit ihnen zu spielen und ihnen als grösstes Geschenk Erziehung/Bildung offerieren
- Ich möchte FIRE (“Financial Independence, Retire Early”, zu Deutsch: “Finanzielle Unabhängigkeit, Frühzeitiger Ruhestand”) werden und die Anstrengungen und den Durchhaltewillen aufbringen, den es dazu braucht
- Ich möchte ein Investor (Börse und Immobilien) sein, der langfristig denkt, im Modus “Kaufen und Behalten”
- Ich möchte vielmehr ein Schöpfer als ein Konsument sein
Job
- Ich habe geschäftlich ein offenes Ohr, aber ich bin trotzdem entschlossen, um gegenüber meinen Kunden und Kollegen gerecht zu sein
- Ich verhalte mich geschäftlich meinen Kunden gegenüber so, als ob ihre Firma meine eigene wäre, wenn ich sie berate
- Ich bin ein Angestellter, der die Firma, die ihn beschäftigt, so behandelt, als hätte ich sie selbst gegründet
Ordnung (Seite 6)
[…] ging jeden Abend früh zu Bett […] Ich bemühte mich, mein Zimmer sauber und ordentlich zu halten. Diese Verbesserungen waren zwar nur geringfügig, aber sie gaben mir das Gefühl, die Kontrolle über mein Leben zu haben. Ich begann, wieder selbstbewusster zu werden.
Das spricht mich in Bezug auf die Tatsache an, dass ich mich gut und ausgeglichen fühle, wenn auch solche kleinen Dinge unter Kontrolle sind :)
Ergebnisse, die sich summieren (Seite 7)
Veränderungen, die zu Beginn klein und unbedeutend erscheinen, werden zu bemerkenswerten Ergebnissen, wenn du bereit bist, jahrelang daran festzuhalten.
Das spricht mich aus zwei Gründen an:
- Sämtliche beruflichen Tätigkeiten (mein Job und mein Blog)
- Die Börse
Langfristig zu denken bedeutet ein exponentielles Wachstum.
Und was die Börse angeht: “Kaufen und behalten” und dann, wie das bei Warren Buffett der Fall ist, wächst das Vermögen wie verrückt und ebenfalls exponentiell!
Also: Denke langfristig, egal bei welchem Vorhaben. Es gibt nur wenige Dinge, bei denen sich eine kurzfristige Strategie auszahlt.
Praxis > Lehren > Erfolg (Seite 8)
Das Gegenteil funktioniert nie.
Um ein grosses Buch zu schreiben, musst du zuerst zu diesem Buch werden.
Die Verleger meinten, mein Buch sei nicht genug so und soo.
Aber ich wusste in meinem Innersten, dass der Marc von 2013 viel gezahlt hätte, um eine FIRE-Abkürzung in Form eines Buches, das alle Schritte genau beschreibt, zu kaufen.
Deshalb habe ich mein Buch trotzdem geschrieben und im Eigenverlag veröffentlicht und der Erfolg folgte (das Buch ist auf dem Weg zum Bestseller in der Schweiz, während ich diese Zeilen schreibe).
Dasselbe gilt für mein “Swiss Investor Program”. Ich habe jeden Schritt und jeden Moment des Zweifels durchlaufen, die ich im Programm beschreibe. Und es funktioniert. Mehrere hundert Menschen haben sich entschieden, mit dem Investieren zu beginnen und dadurch die Hürde ihrer panischen Angst vor der Börse zu überwinden.
Programm Mietinvestitionen in der Schweiz: Ich habe gewartet, bis ich selbst einen Kauf hinter mir hatte, bevor ich es veröffentlichte, denn ich wollte es “zuerst selbst gemacht haben”. Ich hatte die ganze Theorie und das Wissen, um meinen Inhalt zu garantieren, wenn ich das Programm früher herausgegeben hätte, aber ich wollte zuerst selbst die Aufregung spüren, wenn man einen Hypothekenvertrag über mehr als eine Million unterschreibt, mit allen Zweifeln, die damit verbunden sind.
“Skin in the game!”, wie es Nicholas Taleb so schön sagt.
Sich ohne Ende verbessern (Seite 13)
Eine Strategie, die er die “Aggregation der marginalen Gewinne” nannte, das heisst, die Philosphie, die darin besteht, eine minime Marge der Verbesserung in allem zu suchen, was du tust. Brailsford sagte: “Das Grundprinzip entstand aus der Idee, dass, wenn du alle Elemente, an die du denkst und die beim Velofahren eine Rolle spielen, zerlegst und sie um 1 % verbesserst, du eine deutliche Steigerung erreichst, wenn du sie alle wieder zusammenführst.
Das spricht mich an in Bezug auf das Budget und die möglichen Einsparungen auf dem Weg zu FIRE.
Du sagst dir gerne mal: “Na ja, das sind nur CHF 10.-, die du in den nächsten 6 Monaten sparen kannst, es lohnt sich also nicht wirklich, Zeit aufzubringen, um das zu ändern …”
Es ist bestimmt nicht das Dringendste, wenn du die grossen Ausgaben noch nicht in Angriff genommen hast, aber es häuft sich eben doch sehr schnell an. Und falls du eben doch bei allem Einsparungen machst, wirst du schneller Millionär und FIRE, als du gedacht hättest!
Physische Gesundheit (Seite 15)
Wenn du dich jeden Tag um 1 % verbessert, bist du zum Schluss 37 Mal besser!
Das spricht mich an mit der Idee, ein Jahr lang jeden Tag 30 Min. spazieren zu gehen und zu schauen, wie sich das auswirkt :)
Compounding (Seite 16)
Gewohnheiten sind der Zinseszins der Selbstverbesserung.
Ich könnte es nicht besser sagen!
Erfolg (Seite 18)
Erfolg ist das Produkt täglicher Gewohnheiten – nicht einmaliger Transformationen in einem Leben.
Mein Blog im Jahr 2023 ist das Ergebnis von neun Jahren Schreiben und das jeden Tag.
Schlechte finanzielle Gewohnheiten (Seite 18)
Wenn du Millionär bist, aber jeden Monat mehr ausgibst als du einnimmst, dann bist du auf dem falschen Pfad.
Jede Arbeit/Anstrengung ist niemals umsonst (Seite 22)
Es war jedoch nicht verschwendete Arbeit. Sie war lediglich eingelagert. Erst viel später offenbart sich der gesamte Wert der vorhergehenden Anstrengungen.
Das spricht mich an in Bezug auf all diese Blogs, mit denen ich angefangen, aber nie weitergemacht habe. Sie haben mich doch gelehrt, wie man einen Blog auf die Beine stellt.
Idem für alle Artikel zu den Anfangszeiten dieses Blogs … Ich dachte mir, dass es niemals funktionieren würde, aber ich habe immer wieder weitergemacht.
Dann 2015/2016 hätte ich fast aufgehört damit.
Man sieht es im Übrigen an der Unregelmässigkeit der Artikel zu dieser Zeit.
Und dann begann es sich plötzlich auszuzahlen mit einem Affiliate-Angebot für ein Produkt, das ich empfohlen hatte. Ich hatte gerade das Plateau des latenten Potenzials überschritten.
Idem für meinen Job und all diese Dinge (inklusive Lohnerhöhungen), die wie durch Zauberhand und ohne Anstrengungen erfolgen. In Wirklichkeit ist es keine Zauberei, sondern du hast nur gerade ein Plateau des latenten Potenzials überschritten.
Ziele und Systeme (Seite 23)
Ziele beziehen sich auf die Ergebnisse, die du erreichen willst. Systeme beziehen sich auf die Prozesse, die zu diesen Ergebnissen führen.
Davon träumen, ein Buch zu schreiben ist etwas anderes als jeden Tag als erste Aufgabe eine Stunde lang zu schreiben, egal was passiert.
Ergebnis: Ich habe “Frei mit 40 in der Schweiz” in 6-8 Monaten geschrieben und 3 Monate später herausgegeben!
Hör auf zu träumen, werde aktiv, jeden Tag!
Wie Geld verdienen, auf die richtige Art (Seite 25)
Konzentriere dich auf das, was du als Input machst und was als Output herauskommt, wird sich automatisch daraus ergeben.
Liefere qualitativ hochwertige Artikel und sie werden Geld einbringen.
Und nicht umgekehrt!
Frei, ab heute (Seite 26)
Ziele schränken dein Glück ein. Das Gegenmittel dazu ist eine systemorientierte Denkweise. Wenn du vielmehr den Prozess als das Produkt daraus liebst, musst du nicht warten, um dir zu erlauben, glücklich zu sein. Du kannst zufrieden sein, sobald dein System funktioniert.
Das spricht mich fast im “Heureka”-Modus an, denn ja, es wäre cool, FIRE zu sein, aber mit all dem Cash, das wir einsparen und dem Selbstvertrauen, das dies mit sich bringt, fühle ich mich bereits frei.
Und ich will weiterhin daran arbeiten, dieses System aufrechtzuerhalten und gut zu ihm zu schauen, sodass der Übergang zu FIRE nur noch ein weiterer Schritt sein wird! Denn in der Zwischenzeit habe ich auf 80 % reduziert und reduziere vielleicht weiter auf 60 % und meine Freiheit wird Schritt für Schritt immer grösser 🎉
Langfristiges Denken (Seite 27)
Wahres langfristiges Denken ist ein Denken ohne Ziel. […] Es handelt sich um den Zyklus der endlosen Perfektionierung und der ständigen Verbesserung.
Das spricht mich in Bezug auf meinen Job an, wo ich mich immer darauf konzentriere, das zu optimieren, was ich tue, um es noch besser zu machen, mit einem grösseren Impact und ich mich immer mehr vom Gedanken an den Lohn und an Lohnerhöhungen löse.
Das trifft auch die Aussagen des Buchs “So good they can’t ignore you”, die dich eigentlich schon jetzt frei machen und nicht erst ab einem gewissen CHF-Betrag.
Schöpfung > Konsum (Seite 32)
Wenn deine Identität eher der eines Menschen entspricht, der konsumiert, als der eines Menschen, der etwas erschafft, dann wird es dich auch weiterhin eher zu Ausgaben als zu Gewinnen ziehen.
Das spricht mich im Zusammenhang mit Frugalität und dem Thema FIRE an.
Es wird oft von Ausgaben vs. Ersparnissen gesprochen.
Wenn du jedoch in Wahrheit – und das ist auch das, was ich mit meinem Blog und seinem passiven Einkommen erlebe – anfängst, etwas zu erschaffen (Inhalte, Holzgegenstände, ein Tiny House usw.), gibt dir das eine unglaubliche Genugtuung und darüber hinaus kannst du damit auch noch Geld verdienen.
Und all deine Zeit, die du damit verbringst, etwas zu erschaffen, wirst du nicht damit verbringen, Geld auszugeben.
Und das ist eine sehr kraftvolle Sache, denn das Wort “erschaffen” ist viel positiver und motivierender als “sparen”!
Darum, los, erschaffe etwas!
Die eigene Identität schrittweise ändern (Seite 39)
Deine Identität zu ändern ist ein einfacher Prozess in zwei Schritten:
1/ Entscheide, welche Art von Person du sein willst.
2/ Beweise dich mit kleinen Siegen.
Idee: dies wieder schriftlich festhalten, nachdem ich das Buch beendet habe => jeden Morgen aufstehen und 1'000 Wörter schreiben. Vorsicht: Es darf nicht zu verbindlich sein. Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel, in denen detailliert beschrieben wird, wie man es richtig macht.
Sich auf die richtige Sache konzentrieren (Seite 40)
Das Ziel sollte immer sein, diese Art von Person zu werden und nicht, ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
Ein gesunder, schlanker Mensch zu werden, anstatt 4 kg zu verlieren.
Der Kreislauf der Gewohnheit (Seite 50)
Zusammen bilden diese vier Etappen eine neurologische Rückkopplungsschleife – Signal, Verlangen, Antwort, Belohnung – , durch die du schlussendlich automatische Gewohnheiten schaffst.
Die Stärke jeder Etappe ist kritisch.
Ohne Signal gibt es keine Gewohnheit.
Ein schwaches Signal löst kein ausreichend grosses Verlangen aus = zu wenig Anreiz zum Handeln.
Eine schwer durchführbare Antwort = nicht fähig, es zu tun.
Belohnung nicht gross genug = kein Grund, es zur Gewohnheit zu machen.
Das trifft bei mir aus verschiedenen Gründen und in unterschiedlichen Bereichen auf Resonanz.
Es fängt beim Blog an. Ein Artikel zu schreiben ist immer ein Unterfangen, das schwierig anzugehen ist, aber ich habe gelernt, dies in den Griff zu bekommen.
Die Veröffentlichung ist dann eine Leistung und gleichzeitig eine Belohnung aufgrund des Austauschs und des Werts, den ich den Lesern bringe.
Und langfristig weiss ich, dass das die passiven Einkünfte des Blogs indirekt unterstützt.
Aber wenn ich zum Beispiel am Sonntagnachmittag gemütlich zu Hause bin, ein gutes Buch lese und Lust auf ein Mittagsschläfchen hätte, dann frage ich mich: Wie kann ich jetzt motiviert bleiben, um nicht zu schlafen und der sonntäglichen Faulheit nicht zu erliegen?
Ich kann mir vorstellen, dass mir das Buch erklären wird, wie ich Mini-Belohnungen einbauen kann, wie zum Beispiel eine Nachricht an meine Leser über meine aktuelle Lektüre zu posten, um zu sehen, auf welche Art ich Vorbild bin.
Oder einen Artikelentwurf schreiben, in den ich meine Notizen einarbeiten werde und der so immer mehr Form annimmt, was mich weiterhin zum Lesen motiviert? Wir werden sehen! Ich freue mich darauf, mehr über diesen Mechanismus zu erfahren und wie ich ihn nutzen kann, anstatt dass ich ein passiver Teil davon werde ;)
Wie eine Verhaltensweise ändern (Seite 55)
Die vier Gesetze der Verhaltensänderung sind einfache Regeln, die man anwenden kann, um bessere Gewohnheiten zu schaffen. Es handelt sich um: (1) den Auslöser offensichtlich machen, (2) die Aktivität attraktiv gestalten, (3) die Durchführbarkeit erleichtern und (4) die Aktivität zu etwas Erfreulichem machen.
Unbewusste Intuitionen (Seite 60)
Das menschliche Gehirn ist eine Vorhersagemaschine. Es beobachtet deine Umgebung permanent und analysiert die Informationen, die es antrifft. […] Mit genügend Übung kannst du die Indizien ausfindig machen, die gewisse Resultate vorhersagen, ohne bewusst daran zu denken. Dein Gehirn codiert die durch Erfahrung gelernten Lektionen.
Dieser Abschnitt spricht mich in Bezug auf meinen Job an, bei dem mich meine lange Erfahrung intuitiver macht als gewisse sogenannte Experten, die über weniger Erfahrung verfügen.
Das erinnert mich daran, dass ich mir ruhig selbst vertrauen sollte und dass meine Erfahrung extrem wichtig ist und nicht nur die Expertise per se.
Süchtig nach Zucker (Seite 66)
Die “Point-and-Name”-Methode wird in japanischen Zügen verwendet, um Unfälle durch Sensibilisierung der Reisenden zu reduzieren: “Wenn du deine ungesunden Essgewohnheiten einschränken willst, aber merkst, dass du gerade ein zweites Guezli essen willst, dann sage laut: “Ich wollte gerade dieses Guezli essen, aber ich brauche es nicht. Wenn ich es esse, nehme ich zu und schade meiner Gesundheit.”
Diese Strategie interessiert mich, da ich süchtig nach Zucker bin.
Das Witzige daran ist, dass Frau MP normalerweise diese Rolle einnimmt, indem sie mich darauf aufmerksam macht, wenn sie mich sieht, wie ich zu meiner Tafel Lindt-Schokolade gehe, obwohl es gar nicht Zvieri-Zeit ist ;)
Wenn sie also nicht da ist, dann habe ich niemanden, der mir etwas sagt!
Diesen Tipp sollte ich wirklich ausprobieren!
Sich etwas bewusst sein (Seite 67)
Der Prozess der Verhaltensänderung beginnt immer mit einer Bewusstwerdung. Du musst dir deiner Gewohnheiten bewusst sein, bevor du sie ändern kannst.
Die Liste meiner Gewohnheiten durchzugehen und sie neu niederzuschreiben, hat mich effektiv wieder bewusst werden lassen, dass es einige Dinge gibt, in die ich automatisch wieder zurückgefallen bin.
Insbesondere am Montagmorgen erst um 7h aufzustehen, anstatt um 5h35 wegen der fehlenden Vorbereitung und gleich eine coole und schnelle Belohnung mit einer geringeren Anstrengung in Bezug auf den Blog zu bekommen vs. das Gefühl “Oh, ich mag mich jetzt nicht mit einem neuen Thema für einen Artikel befassen, ich schaue mir das morgen an.”
Wenn ich also zum Beispiel eine kleine Designverbesserung meines Blogs plane, die schnell und einfach zu implementieren ist, kann ich dadurch den “Snooze”-Button vermeiden!!
Wie eine neue Gewohnheit definieren (Seite 70)
Die beiden häufigsten Signale sind der Moment und der Ort […] das Format, um eine Absicht zur Umsetzung zu schaffen, ist: “Wenn die Situation X eintrifft, werde ich die Antwort Y ausführen.”
Ich habe diese Notiz an einem Sonntagabend gemacht, als ich gerade dabei war, ein neues Design für meine Website zu entwerfen, die im Januar 2023 live gehen sollte: “Wenn die Situation am Montagmorgen zwischen 5:35 und 6:40 Uhr eintritt, werde ich mein Briefing für die neue Website schreiben und an meinen zukünftigen Freelance-Entwickler schicken.”
Das war für mich eine spannende und motivierende Aufgabe. Und einmal im Flow, habe ich mich dann ans Schreiben eines neuen Artikels gemacht.
Neue Gewohnheit mit Erfolg (Seite 71)
Personen, die einen konkreten Plan aufstellen, wann und wo sie eine neue Gewohnheit anwenden, halten sich mit grösserer Wahrscheinlichkeit daran.
Eine ganze Woche lang durch MP getestet und validiert. Es funktioniert! Insbesondere morgens um 5h35, wenn ich ein bisschen akute Phlegmatitis habe, bringt mich der Satz vom Vortag dennoch dazu, dass ich aufstehe! Mal sehen, wie dies langfristig aussieht!
Definition der Absicht und dann “Roboter”-Modus! (Seite 71)
*Nachdem die Absicht zur Umsetzung definiert wurde, darfst du nicht warten, bis die Inspiration kommt. *Soll ich heute ein Kapitel schreiben? Soll ich heute Morgen meditieren oder am Mittag? Wenn der Moment der Aktion gekommen ist, ist es nicht nötig, eine Entscheidung zu treffen. Es reicht, wenn du deinem vorher festgelegten Plan folgst. Der einfachste Weg, diese Strategie auf deine Gewohnheiten anzuwenden, ist, diesen Satz zu ergänzen: Ich werde um [UHRZEIT] in [ORT] [VERHALTEN].
Ich habe das immer ganz natürlich gemacht, aber ich verfiel manchmal wieder in Phasen der Unentschlossenheit.
Und seit ich vor 3-4 Wochen wieder damit angefangen habe, sehe ich, wie sich meine Effizienz jeden Freitag enorm steigert, mit einem Teil des Tages, an dem ich mich auf das Schreiben von meinem Programm Mietinvestitionen in der Schweiz konzentriere, und anderen Momenten, die für das Schreiben von Blogposts reserviert sind.
Verkettung von Gewohnheiten (Seite 74)
Die Formel der Kumulierung von Gewohnheiten von BJ Fogg lautet wie folgt: “Nach dem [AKUTELLE GEWOHNHEIT] werde ich [NEUE GEWOHNHEIT].”
Mit einer schlechten Angewohnheit aufhören (Seite 95)
Eines der praktischsten Mittel, um eine schlechte Angewohnheit zu unterdrücken, besteht darin, sich weniger dem Signal, die sie hervorruft, auszusetzen.
Das kleine Reihchen Milchschokolade am Abend, das gerade dort liegt, wo ich abwasche, während ich die Nachrichten schaue - versuchen, den Auslöser zu unterdrücken? Den Abwasch ^^? Oder ich putze mir vor dem Abwasch die Zähne und mache ihn danach! Ich werde es morgen versuchen!
Die Versuchung zu deinem Vorteil (Seite 111)
Nutze die Konstruktion der Versuchung: “Tun, was du musst, erlaubt dir zu tun, was du willst”.
Das spricht mich an, denn es könnte mir helfen, Zeit zum Lesen zu finden und gleichzeitig Sport zu treiben:
- Nachdem ich das Buch, das ich lesen möchte, in der Hand habe, bringe ich mich in die Brettposition
- In der Brettposition, 4 x 45 Sekunden, lese ich mein Buch
Mal ausprobieren: Mit Hörbuch (ergh ich bin eher der visuelle Typ) Velo fahren oder joggen? Vielleicht auf Französisch testen, wo ich mich weniger als bei meinen englischen Büchern konzentrieren muss?
Bewege dich unter Leuten, für die das “normal” ist (Seite 114)
3 Mädchen einer Familie aus Polen wurden Schach-Meisterinnen und der Autor schloss daraus: “Die Gewohnheiten, die in deiner Kultur normal sind, gehören zu den verlockendsten Verhaltensweisen, denen du begegnen wirst.”
Das spricht mich an, denn für meine Eltern war es immer eine Priorität, nur Geld für überlegte Dinge auszugeben und nicht impulsiv. Und auch die Vorstellung, dass die Anstrengung im Leben eine gute Sache ist und nicht etwas, das es zu vermeiden gilt.
Nicht ausgeschlossen zu sein ist ein Vorteil! (Seite 116)
Verhaltensweisen sind verlockend, wenn sie uns helfen, uns zu integrieren. […] Eines der effizientesten Dinge, die du tun kannst, um bessere Gewohnheiten anzunehmen, ist dich in eine Kultur zu begeben, in der die Verhaltensweise, die du anstrebst, normal ist. […] Bewege dich unter Leuten, die Angewohnheiten haben, die du selbst annehmen möchtest. Ihr werdet gemeinsam Fortschritte machen.
Das passt zu einem Sprichwort, das ich bereits kenne: “Du bist der Durchschnitt der fünf Personen, mit denen du am meisten Zeit verbringst.”
Das ist eine Realität. Ich bin der Beweis dafür. So habe ich mein erstes Mehrfamilienmiethaus in Frankreich gekauft. Und idem (Spoiler Alert!!!) für meine erste Mietimmobilie in der Schweiz.
Das motiviert mich, mich bewusst noch mehr unter Schweizer Immobilieninvestoren und Unternehmern zu bewegen.
Finde eine Lösung für die Gründe deiner schlechten Angewohnheiten (Seite 134)
Eliminiere die Gründe für deine schlechten Angewohnheiten, indem du ein Motivationsritual schaffst und unmittelbar vor einer schwierigen Gewohnheit etwas tust, das du gerne machst.
Aktion, Aktion, Aktion (Seite 142)
Wenn ich 20 Ideen für Artikel formuliere, die ich schreiben möchte, so ist das eine Dynamik. Wenn ich mich wirklich hinsetze und einen Artikel schreibe, so ist das eine Aktion. […] Das ist die erste Lektion aus dem dritten Gesetz: Du musst deine Liegenstützen einfach machen.
Das spricht mich als Blogger an, denn das wäre schon mein Stil, zuerst alles gut zu planen, bevor ich mir eine neue Angewohnheit aneigne. “Just do it!”
Wie viele Tage, um eine neue Gewohnheit zu bilden? (Seite 147)
Die Dauer [21 Tage, 30 Tage, 3 Monate], während der du eine Gewohnheit praktiziert hast, ist nicht so wichtig wie die Anzahl der Male, die du sie ausgeführt hast.
Physisches Training am Morgen, 6 x 30 Sekunden (Seite 151)
Beispiel der Landwirtschaft, die sich in Europa und den USA doppelt so schnell verbreitet hat wie in Afrika, weil Verhaltensänderungen aufgrund des gleichen Klimas im Osten und Westen vs. im Norden und Süden so einfach sind => “Gestalte deine Gewohnheiten so einfach, dass du sie auch dann machst, wenn du keine Lust dazu hast”.
Das spricht mich in Bezug auf die Mini-Muskelaufbauübungen an, die ich jeweils morgens 10-15 Minuten lang gemacht und dann aufgegeben habe.
Und jetzt habe ich wieder angefangen damit, dank dem Modus 6 x 30 Sekunden, während mein Tee am Morgen warm wird :)
Erleichtere dir den Start (Seite 156)
Bereite deine Umgebung für eine spätere Nutzung vor.
Das spricht mich an, weil es die Art und Weise widerspiegelt, wie ich jeden Tag an meinem Laptop beende: Alle Fenster sind geschlossen, ich habe keine Dateien mehr auf meinem Desktop und alle Apps sind zu.
So beginne ich am nächsten Tag mit einem leeren Bildschirm und meiner am Vortag geordneten To-do-Liste mit der oder den zwei Aufgaben, die für den Tag die höchste Priorität haben.
Und ich tappe nicht in die Fall, dass ich am Morgen meinen Laptop öffne, um mit der Arbeit zu beginnen und dann wieder auf das YouTube Video oder die Website stosse, mit der ich am Vortag noch nicht fertig war … und dann erst 45 Minuten, nachdem ich meinen Computer eingeschaltet habe, die Arbeit wieder aufnehme …
Die 2-Minuten-Regel (Seite 162)
Wenn du dir eine neue Gewohnheit zulegst, sollte diese weniger als zwei Minuten dauern.
Anstatt “jeden Abend vor dem Zubettgehen zu lesen” => “jeden Abend eine Seite lesen.”
Ganz klar ist es so gesagt viel leichter :)
Und in der Tat, wie es James Clear so schön sagt, wenn du einmal im Flow bist, dann ist es leicht. Aber das Schwierigste ist, damit zu beginnen. Diese Technik ist ein bisschen wie der Starter in den alten Autos, um beim Start des Motors den benötigten Schub zu geben :)
Wenn es dir schwerfällt, eine Gewohnheit einzuhalten, kannst du die 2-Minuten-Regel anwenden. Dies ist ein einfacher Weg, um dir deine Gewohnheiten leicht zu machen.
Das spricht mich an für das nächste Mal, wenn ich wegen eines Motivationstiefs mein Krafttraining für den unteren Rücken zu Hause abbreche, damit ich schnell und ohne Druck wieder in den Sattel steigen kann!
Sofortige Befriedigung (Seite 186)
Die Verhaltensweise befriedigend zu gestalten, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten beim nächsten Mal wiederholt wird. […] Wir Menschen streben sofortige Befriedigung an.
Das spricht mich an, mit dem typischen Beispiel, ein Buch, einen Blogpost oder eine Nachricht an die Blog-Fans zu schreiben.
Ein Buch zu schreiben ist hart, weil die Befriedigung durch die Veröffentlichung in weiter Ferne liegt.
Mit einem Blogpost vergehen zwischen Schreiben und Veröffentlichen Monate bis wenige Tage.
Und mit einer direkten Nachricht erhält man die Befriedigung sofort.
Damit ich es schaffte, mein Buch fertig zu schreiben, verwendete ich die Technik der sofortigen Belohnung, indem ich 10 Leser, die mein Buch unbedingt als Erste lesen wollten, bat, gleich zu bezahlen , um jedes Kapitel zu erhalten, sobald es fertig geschrieben war (im Entwurfsmodus). Und schlagartig wurde meine Motivation wieder angekurbelt!
8 Monate später konntest du mein fertiggestelltes Buch in den Händen halten :)
Muss eine Gewohnheit angenehm sein? (Seite 192)
“Eine Gewohnheit muss angenehm sein, damit sie andauert.”
Ich dachte tendenziell immer, dass dieser Satz für diejenigen sei, die nicht motiviert sind …
Und dass ich Gewohnheiten ohne sofortige Befriedigung schaffen kann, weil ich ab Kindesalter so erzogen worden bin.
Aber ich werde diese Piste für gewisse neue Gewohnheiten (insbesondere den Sport) erforschen, für die ich nicht erzogen worden bin.
Aktion, Reaktion! (Seite 193)
Die wichtigste Regel für Verhaltensänderungen: Was sofort belohnt wird, das wiederholt man. Was sofort bestraft wird, das vermeidet man.
Alles oder nichts! Schwarz oder weiss! NOPE! (Seite 202)
Der “Alles-oder-nichts”-Zyklus der Verhaltensänderung ist nichts anderes als eine der Fallen, die deine Gewohnheiten entgleisen lassen können.
Es spricht mich an, denn wenn ich einmal eine Kette reissen lasse, bin ich demotiviert und das ermutigt mich nicht, es am nächsten Tag noch einmal zu versuchen, weil die Kette ja kaputt ist.
Aber ja, das erste Mal ist das in Ordnung, aber erst beim zweiten Mal, wenn man wieder in den Sattel steigt, zeigt sich, wer ein Winner-Typ ist!
Du lässt eine Kette reissen? So ist das Leben! Nichts ist perfekt.
Also machst du einfach mit dem nächsten Glied der neuen Kette weiter.
Wähle dein Spiel (Seite 218)
Wie Michael Phelps im Schwimmbecken oder Hicham El Guerrouj auf der Rennbahn willst du ein Spiel bestreiten, bei dem die Chancen auf deiner Seite sind.
Das spricht mich an aufgrund der Tatsache, dass ich mich nicht mehr weiter im Bereich des Videocoachings vertiefe, sondern das geschriebene Medium bevorzuge, in dem ich mich wie ein Fisch im Wasser fühle.
Mache dir deine Genetik zu Nutze! (Seite 219)
Deine Gene bestimmen nicht dein Schicksal. Sie bestimmen deine Chancenbereiche.
Ich liebe diese Formulierung. Keine Viktimisierung, nur Positivismus!
Kenne dich selber (Seite 226)
Je besser wir unsere Natur verstehen, desto effizienter kann unsere Strategie sein.
Das spricht mich an, denn seit mehreren Jahren lese ich Dinge rund um Psychologie und Persönlichkeitszüge und das hat mir geholfen, mich besser zu kennen und auch zu erkennen, wie die anderen funktionieren.
Das hilft mir, meine Beziehungen zu verbessern, insbesondere die geschäftlichen und als Nebeneffekt meinen Lohn regelmässig zu erhöhen :)
Richte die Sterne aus (Seite 227)
Zusammenfassend ist eine der besten Arten, um sicherzustellen, dass deine Gewohnheiten langfristig erfüllend bleiben, Verhaltensweisen auszuwählen, die deiner Persönlichkeit und deinen Kompetenzen entsprechen. Arbeite hart an den Dingen, die dir leicht fallen. Die Gene heben die Notwendigkeit, hart zu arbeiten, nicht auf. Sie machen sie nur klarer. Sie sagen uns, woran wir hart arbeiten müssen.
Wie die Motivation aufrechterhalten? (Seite 231)
Eine der konstantesten Schlussfolgerungen ist, dass das Mittel, um die Motivation aufrechtzuerhalten und das Niveau des maximalen Bestrebens zu erreichen, darin besteht, Aufgaben auszuführen, deren “Schwierigkeit gerade noch zu bewältigen ist”.
Interessant, aber wie weiss du, wo auf der Skala zwischen zu leicht und zu schwierig du dich gerade befindest?
Einfachheit hat etwas Gutes (Seite 231)
Wenn du mit einer neuen Gewohnheit beginnst, ist es wichtig, dass die Verhaltensweise so einfach wie möglich ist, damit du sie auch dann einhalten kannst, wenn die Bedingungen nicht perfekt sind.
Das spricht mich an, denn wenn du eine neue Gewohnheit planst, tendierst du immer dazu, dir das ideale Szenario vorzustellen.
So in der Art, dass du anfangen willst, jeden Tag um 5 Uhr morgens aufzustehen, dann ist es leicht, dir vorzustellen, dass sich alle Tage ähneln.
Nur wird dir schnell klar, dass du an diesem oder jenem Abend später von der Arbeit nach Hause kommst oder dass du mal krank wirst usw.
Abwechslung gehört zum Leben! (Seite 233)
Ohne Abwechslung langweilt man sich. Und Langeweile ist vielleicht der schlimmste Bösewicht auf der Suche nach Selbstoptimierung.
Das stimmt im Business, aber auch in der Paarbeziehung :D
Nicht locker lassen (Seite 236)
Durchhalten und nicht locker lassen, wenn es langweilig, schmerzhaft oder anstrengend ist, etwas zu tun – das macht den Unterschied zwischen einem Profi und einem Amateur aus.
Das spricht mich an, denn das ist, was mit meinen vorhergehenden Blogs passiert ist. Ich habe aufgegeben, als es nicht so cool war. Aber mit meinem Mustachian Post Blog hat sich das verändert, denn ich bin intrinsisch motiviert.
Gewinne an Höhe (Seite 239)
Der Nachteil von Gewohnheiten ist, dass man sich daran gewöhnt, die Dinge auf eine gewisse Art zu machen und dass man nicht mehr auf kleine Fehler achtet.
Das spricht mich in Bezug auf unser Familienbudget an. Jetzt, wo alles seit Jahren festgelegt und optimiert ist, leben wir mit einer Art Status quo (ich habe aber meine jährlichen automatischen Erinnerungen zur erneuten Überprüfung der grössten wiederkehrenden Ausgaben).
Das ist ein wichtiger Punkt für die Zukunft, lieber MP!
Identitätskrise in Sicht! (Seite 248)
Lass die Identität klein bleiben […]. Wenn du vegan lebst und ein gesundheitliches Problem bekommst, das dich dazu zwingt, deine Ernährung umzustellen, wirst du eine Identitätskrise erleben.
Das spricht mich an, denn FIRE ist ein sehr wichtiger Teil meiner Identität. Was passiert, wenn ich mit genau 40 Jahren doch noch arbeiten möchte?
Aber ich bin auch beruhigt, denn der Blog ist wirklich ein gutes Medium, um meine Entwicklung zu teilen und nicht den Status quo.
Unbeständigkeit (Seite 249)
Alles ist unbeständig. Das Leben ändert sich ständig, du musst also von Zeit zu Zeit überprüfen, ob deine alten Gewohnheiten und Überzeugungen dir noch dienen.
Seit einigen Jahren ermüdet es mich mental, jährliche Reviews erstellen zu müssen, nur weil ich mir an einem gewissen Punkt im Leben gesagt habe, dass das eine gute Sache ist.
Das Warum hinter der Idee wieder einmal zu lesen hat mir wieder aufgezeigt, dass es ein positives Element ist vs. etwas, das mich ermüdet. Man sollte darüber nachdenken!
Und du, hast du das Buch “Atomic Habits” von James Clear gelesen? Welches Element hat dein Leben am meisten verändert?
In eine Mietimmobilie in der Schweiz investieren – …
Interactive Brokers Schweiz: GlobalTrader oder...