Wir sind gerade dabei, von unserer alten Bank (BCV) zu Zak zu migrieren, damit wir keine Bankgebühren mehr zu zahlen haben.
Wie ich in meinem letzten Blogpost (inkl. einer kompletten Checkliste) erklärte, hatte ich mich darauf gefreut, dass eBill von Zak unterstützt wird, und wollte dann meinen Wechsel abschliessen.
Zak ist sehr transparent auf seiner öffentlichen Roadmap, daher konnten wir sehen, dass eBill Ende 2019 als Feature verfügbar sein sollte. Nur, dass Zak eBill kürzlich ins “Backlog” verschoben (Danke @Flo für die Info!), also quasi auf die “Wartebank gesetzt hat” (d. h. auf die Liste der in Zukunft zu entwickelnden Features). Tja, Pech gehabt! Aber ich werfe es ihnen nicht vor, denn sie hätten auch nicht transparent damit umgehen können und es uns erst sagen, wenn es wirklich soweit ist. Ich persönlich ziehe Transparenz vor!
Die potenziell gute Nachricht: Als ich mir heute Morgen Zaks Trello-Board angeschaut habe, konnte ich sehen, dass sie mit Vollgas an dem eBill-Ding arbeiten und planen, es Anfang 2020 verfügbar zu haben:
Ich migriere sowieso vor Ende 2019 alles zu Zak!
Meinerseits habe ich die Entscheidung getroffen, alles direkt zu Zak zu migrieren, weil es mir lästig wird, zwei Bankkonten zu managen.
Deshalb storniere ich alle meine eBill-Vorgänge bei BCV (wobei ich darauf achte, sie in einer Erinnerungsnotiz für Januar 2020 festzuhalten, in der Hoffnung, dass eBill bis dahin bei Zak verfügbar ist).
Es könnte wohl sein, dass ich diese Rechnungen wieder per E-Mail (oder per Briefpost…) erhalte, aber das ist in Ordnung, ist ja nur für ein paar Monate.
Ich werde einen dedizierten Blogpost dazu schreiben – inklusive Foto von dem Bier, dass ich an dem Tag der Schliessung unseres BCV-Kontos trinken werde :D
Und ihr, was macht ihr? Wartet ihr, bis eBill verfügbar ist, bis ihr zu Zak wechselt, oder nicht?
Hinweis: Vergesst nicht – wenn Ihr euch über die mobile App bei Zak registriert und den Code “Y06JPR” nutzt, seid ihr zu CHF 25 Willkommensgeld berechtigt!